Bewerbungsrunde 2023 eröffnet – Application round 2023 opened

Die ChoreographInnen werden mit einem Produktionskostenzuschuss, der Bereitstellung eines temporären Arbeits- und Wohnraumes finanziell unterstützt und in die Lage versetzt, konzentriert an einer choreographischen Aufgabe zu arbeiten. Damit fördert die Stadt Heidelberg den Nachwuchs in der Kunstform TANZ.Die finanzielle Förderung geht über die Arbeitsgemeinschaft TANZAllianz, Kooperation von UnterwegsTheater und Theater und Orchester der Stadt Heidelberg direkt an die ChoreographenInnen. Geschäftsführer des Choreographischen Centrums ist Bernhard Fauser. 

The choreographers are financially supported with a production cost subsidy, the provision of temporary work and living space and are enabled to work concentrated on a choreographic task. In this way, the city of Heidelberg promotes young talent in the art form of DANCE. The financial support goes directly to the choreographers via the TANZAllianz working group, a cooperation between UnterwegsTheater and the theater and orchestra of the city of Heidelberg. Managing Director of the Choreographic Center is Bernhard Fauser.

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Die neue Bewerbungsrunde „Glokal 2023“ ist ausgerufen. Jai Gonzales, Gründerin des UnterwegsTheater, Iván Pérez, Leiter des Dance Theatre Heidelberg  und Rosemary Helliwell, stellvertretende Leiterin der Akademie des Tanzes Mannheim, bilden die Auswahljury für die Residenzen lokaler wie regionaler ChoreographInnen in den Zeiträumen 1. Juli bis 31. August und/oder 16. Oktober bis 16. Dezember 2023.

DEADLINE FÜR BEWERBUNGEN IST DER 31. Mai 2023

Das Choreographische Centrum ist ein Projekt der TANZAllianz, Kooperation von UnterwegsTheater Heidelberg und Theater und Orchester Heidelberg.

The Choreographic Center is a  project of TANZAllianz, cooperation between UnterwegsTheater Heidelberg and Theater und Orchester Heidelberg.

Die Bewerbung ist offen für alle ChoreographInnenDas Choreographische Centrum Heidelberg fördert ChoreographInnen bis zu drei mal.

This application-round is open to all choreographers. The Choreographic Center Heidelberg supports choreographers up to three times.

The new round „Glocal 23“ for application has been opened; Jai Gonzales, Founder of UnterwegsTheater, Iván Pérez, Head of Dance Theatre Heidelberg  and Rosemary Helliwell from Akademie des Tanzes, Mannheim, are forming the jury that selects the choreographers for taking residencies during the time spans July 1st -August 31st and/or October 16th – December 16th 2023 in the Choreographic Center Heidelberg.

DEADLINE FOR APPLICATIONS IS May 31st 2023

The Choreographic Center Heidelberg is a project of TANZAllianz, cooperation of UnterwegsTheater Heidelberg and Theatre and Orchestra Heidelberg.

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New application-round 2020 for residencies „GLocaly“

Public Notice from Today, March 18th, 2020:

Yesterday UnterwegsTheater/HebelHalle and Choreographic Center have been shut down by law from the City of Heidelberg as well as the Land Baden-Württemberg.
All our dancers have left, the new production “viel leicht” could only show three performances until Sunday – the ones from this week had all to be canceled. All festivals, exhibitions and other programs until the summer have resigned.

A financial and human nightmare.
It is very sad for us to have to tell you, that the announced residencies have to be canceled, postponed to an uncertain future.
We hope and wish that you and your dancers stay in good health and spirits, even though this is a real challenge at the moment.
We will get back to you with news as soon as we know, how we will be able to structure the cultural programming of this year.

Results of the application-round 2020

Out of about 50 applications the CC-jury has selected the following choreographers for a residency in Heidelberg in 2020:

Nina Plantefeve-Castryck, Belgium

Laura Hicks, Canada

Joan Ferré Gómez, Spain

Loic Perela, The Netherlands

Freddy Houndekindo, Sweden

Simon Le Borgne/Marion Barbeau, France

We thank all the 50 applicants and wish a healthy and productive year 2020!

Jai Gonzales, Rosemary Helliwell, Iván Pérez – CC-Jury 2020

Choreographisches Centrum // CC-Heidelberg Ergebnisse der Jury-Auswahl für 2020

Aus knapp 50 Bewerbungen hat die Jury des Choreographischen Centrum Heidelberg, bestehend aus Jai Gonzales (UnterwegsTheater), Rosemary Helliwell (Akademie des Tanzes Mannheim) und Iván Pérez (DTH), die Auswahl getroffen;

Eine zwei bis dreiwöchige Residenz im Choreographischen Centrum an der HebelHalle in der Heidelberger Weststadt werden antreten:

Nina Plantefeve-Castryck, Belgien

Laura Hicks, USA

Joan Ferré Gómez, Spanien

Loic Perela, Holland

Freddy Houndekindo, Schweden

Simon Le Borgne/Marion Barbeau, Frankreich

Die Choreographen* werden mit einem Produktionskostenzuschuss, der Bereitstellung eines temporären Arbeits- und Wohnraumes finanziell unterstützt und in die Lage versetzt, konzentriert an einer choreographischen Aufgabe zu arbeiten.Damit fördert die Stadt Heidelberg den Nachwuchs in der Kunstform TANZ.Die finanzielle Förderung geht über die Arbeitsgemeinschaft TANZAllianz, Kooperation von UnterwegsTheater und Theater und Orchester der Stadt Heidelberg direkt an die Choreographen*. Geschäftsführer des Choreographischen Centrums ist Bernhard Fauser. Die Arbeit der TANZAllianz ist auch im 7ten Jahr ehrenamtlich.

120 applications have been registered for the first half year 2019.

Jurymembers Rosemary Helliwell, Jai Gonzales and Ivan Pérez have come to a decision. The CC-residents of the first round in 2019 in Heidelberg are:

Angela Rabaglio und Micaël Florentz, Brüssel

Lucyna Zwolinska, Saarbrücken

Sofia Nappi, Italien

Edouard Hue, Schweiz

Andrea Martini, Tel Aviv

Elisa Zuppini, Amsterdam

Tillman Becker, Braunschweig

Yotam Peled, Berlin

Carolina Figuereido, Panama City

We thank all the other applicants and wish good luck for the future!

This application-round is open to all choreographers.

The Choreographic Center Heidelberg supports choreographers up to three times.

Die Bewerbung ist offen für alle ChoreographInnen.

Das Choreographische Centrum Heidelberg fördert ChoreographInnen bis zu drei mal.

TANZ METROPOLE INTENSIVE 2018

TANZ METROPOLE INTENSIVE 2018 NEW

The Jury (Jai Gonzales, Rosemary Helliwell, Iván Pérez)

has come to a decision.

Results for „Fokus Global“,

August – December 2018:

Sophie Vergeres/Kollektive 52°07

Alex Kyriakoulis

Malcolm Sutherland

Amos Ben-­Tal

Baek Howool

Raymond Liew Jin Pin

FOKUS GLOBAL//globally focused

 Application deadline for residences, globally focused, from August to December 2018: 15.05.2018

Die Deadline für die nationalen/internationalen Bewerbungen (siehe www.cc-hd.de / ausschließlich per mail) ist der 15.5.2018.

FOKUS GLOBAL//globally focused

 Application deadline for residences, globally focused, from August to December 2018: 15.05.2018

Die Deadline für die nationalen/internationalen Bewerbungen (siehe www.cc-hd.de / ausschließlich per mail) ist der 15.5.2018.

 

Residenzkünstler im 1. Halbjahr 2018:

In der Reihe TANZ LOKAL, FOKUS LOKAL, hat die Jury ausgewählt:

– Christina Liakopoyloy

– Kate Antrobus

– Jonas Frey

– Catherine Guerin

– Elisabeth Kaul

 

TANZ Metropole TANZ

Workshops im Oktober 2017

Anmeldung unter info@cc-hd.de

Die Solisten – Vorstellung am 15.10.17, HebelHalle

Results of applications TANZGlobal´17:

– Judith Sanchez Ruiz, Berlin

– Rasmus Slätis, Helsinki

– Shumpei Nemoto, Stockholm

– Tine Schmidt, Leipzig

– Pauline Torzuoli, Regensburg

 

Residenzkünstler im 1. Halbjahr 2017:

In der Reihe TANZ LOKAL, FOKUS LOKAL, hat die Jury ausgewählt:

– Jonas Frey

– Catherine Guerin

– Uschy Szott/Paolo Amerio

– Elisabeth Kaul

– Kate Antrobus

Jonas Frey arbeitet in seinem Tanzprojekt  “A Playfull Dialogue” an der Schnittstelle von zeitgenössischem Bühnentanz und HipHop/Urban Dance. Als Ausgangspunkt dient ihm und dem in Rotterdam lebenden Joseph Simon dabei das Prinzip der „Battle“, die in der HipHop-Kultur eine etablierte Form des Wettkampfs ist – ein Dialog, der mal spielerisch und leicht wirkt und im nächsten Moment herausfordernd und schroff.

Catherine Guerin stellt ihr Tanz- und Sprach-Projekt „TextUS“ vor. Die Idee entspringt aus dem Interesse an den Gemeinsamkeiten, den Unterschieden und dem Zusammenspiel von Tanz und Sprache. Beide Ausdrucksformen sind eng miteinander verbunden – auch in der menschlichen Entwicklung: Als erstes lernen wir uns zu bewegen, dann lernen wir zu sprechen und dann zu schreiben. Stück für Stück ersetzt das Symbolische die Welt der Sinne. Wie kann uns Tanz helfen, diese Transformation noch einmal zu durchleben? In welchem Umfang können wir das Schreiben und Sprechen als sensorischen Akt erleben? Welche Art von Sprache ist Tanz?

Elisabeth Kaul arbeitet zusammen mit der Niederländerin Tess Lucassen am Projekt “Global Citizen”, in der es um den Widerspruch der vermeintlich endlosen Chancen und Möglichkeiten einerseits und dem starken Verlustgefühl andererseits geht, wenn Lebens-Entscheidungen getroffen werden. Aus dieser Zerrissenheit entstehe ein andauernder Zustand von Unglücklichsein, der dazuführe, dass Menschen sich in extremen Positionen eine Lösung versprechen. Ist die Mitte, sozial wie politisch, wirklich so friedfertig und ausbalanciert, wie gemeinhin angenommen? stellt sie aus Sicht der Tänzerin die Frage buchstäblich in den Raum.

Paolo Amerio und Uschy Szott entwickeln zusammen mit Trainern aus dem Haus der Jugend und ca 50 jungen Schülern aus den BreakDance Kursen eine choreographische Arbeit zu dem Stück „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin mit dem Arbeitstitel „Breakdance meets Gershwin“. Dabei soll einerseits mit den bereits gegenüber untypischer BreakDance Musik sehr offenen jungen Tänzern/innen weiteres musikalisches Interesse und Neugier geweckt, die tänzerischen Möglichkeiten mit Modernem Tanz gezeigt und den jungen Trainern für sie ungewohnte und neue choreographische Arbeitsmethoden vorgeschlagen werden.

Kate Antrobus arbeitet an der Wiederaufnahme ihres Stückes “Hive Mind”, das im letzten Jahr im Rahmen des 720STUNDEN-Festival-Projekts Premiere hatte. Die Zielgruppe unter den Zuschauern sind mehrheitlich Studenten und junge Erwachsene. „Hive Mind“ lotet Spielmöglichkeiten zwischen Schauspiel und Tanz aus und zieht seine Inspiration u.a. aus dem Schwarmverhalten der Bienenvölker. Unterstützt vom Theaterpädagogen und Schauspieler Sebastian Schwarz, entwickelt Kate Antrobus eine aktuelle Form des Choreographischen Theaters.

 

Residenzkünstler im  2. Halbjahr 2016:

Prue Lang/MD Kollektiv

05. – 13. September 2016_SHOWING: 12. Dezember 2016, 20 Uhr

Helena Botto

08. – 28. November 2016_SHOWING: 25. November 2016

Joeri Dubbe

04. bis 11. Dezember 2016_SHOWING: 10. Dezember 2016

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Die TANZAllianz, Kooperation von UnterwegsTheater und Theater und Orchester Heidelberg, hat in ihrer jüngsten Sitzung die Schwerpunkte für das Jahr 2017 neu festgelegt.

FOKUS LOKAL//locally focused

Bewerbungsschluss für die Linie26/TANZ LOKAL (siehe www.cc-hd.de / ausschließlich per mail) ist der 15.12.2017.

 Application deadline for residences, locally focused, from February to Juli 2018: 15.12.2017

FOKUS GLOBAL//globally focused

Die Deadline für die nationalen/internationalen Bewerbungen (siehe www.cc-hd.de / ausschließlich per mail) ist der 30.4.2018.

 Application deadline for residences, globally focused, from August to December 2018: 30.04.2018

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